Werbung kennzeichnen: Affiliate Hinweis richtig setzen 🛈

Werbung kennzeichnen, Affiliate Hinweis & das ganze Chaos 🧃
Okay. Direkt mal vorneweg — dieses Thema nervt. Ja, echt jetzt. Werbung kennzeichnen, Affiliate Hinweis zeigen, alles transparent machen . . . und trotzdem blickt am Ende keiner so ganz durch, was jetzt wirklich richtig ist?! Ich mein, gestern hab ich wieder 'nen Blog gesehen, der einfach gar nix markiert hat. Wild — aber halt auch riskant (also richtig riskant, kann teuer werden). Andererseits — zu viel Label bringt’s auch nicht. Wer liest das überhaupt? Aber egal. Lass uns mal eintauchen in den Dschungel aus Regeln, Bauchgefühlen und halbgaren Tipps von „Experten“. Los.
Was heißt eigentlich „Werbung kennzeichnen“? 🕵️♂️
Klingt simpel. Ist es aber nie. Du hast irgendwo ’nen Link (zum Beispiel zu einem Online Casino oder Slot-Anbieter), der dir Geld einbringen kann? Zack – Affiliate Hinweis muss her! Und zwar nicht irgendwo versteckt im Footer in 8pt-Schriftgröße. Sondern klar sichtbar, am besten direkt am Anfang des Beitrags oder bei jedem Link. Gesetz ist da ziemlich eindeutig (okay… so halb): Leser*innen müssen sofort checken können – hier gibt’s was auf die Hand für den Autor.
Aber wie kennzeichne ich Werbung richtig? Reicht ein „Dieser Artikel enthält Affiliate-Links“? Oder musst du überall „Werbung“ dazuschreiben? Keiner weiß es so richtig sicher… aber lieber einmal zu viel als zu wenig.
Warum das Ganze überhaupt?! 😑
Also – Transparenz und so. Aber auch: Weil’s weh tun kann, wenn du’s falsch machst. Abmahnung kassieren? Schnell mal 500 Euro plus Anwaltskosten weg (und ja, das passiert öfter als man denkt!). Die österreichische Medienbehörde ist da echt nicht zimperlich geworden in letzter Zeit.
Und ehrlich – ich find's okay, dass Leser wissen sollen: Hier wird vielleicht mitverdient. Gerade bei Themen wie Auszahlungsdauer oder Freispiele: Da will ich wissen, ob der Vergleich wirklich ehrlich ist… oder eben gesponsert.
Die Sache mit dem Affiliate Hinweis: Mehr als nur ein kleines Sternchen ✨
Du kannst natürlich einfach ’nen Stern * machen und unten erklären: „*Affiliate Link – ich bekomme eine Provision“. Aber – ganz ehrlich – liest kein Mensch. Besser irgendwas Auffälliges: fette Schrift, Emoji (warum eigentlich nicht?), und vor allem direkt dort platzieren, wo der Link steht (und nicht erst nach dem fünften Scroll).
Noch besser finde ich übrigens Sätze wie „Mit Klick auf diesen Link unterstützt du mich – danke dir!“ Das ist irgendwie menschlicher als dieses staubtrockene Juristendeutsch.
Wichtig: Bei Casino-Themen erst recht pingelig sein! Hier geht's oft ums Geld und um sensible Themen wie Responsible Gaming oder Einsatzlimits.
Welche Stellen muss ich als Werbung markieren? Typischer Alltag eines faulen Bloggers 🤷♀️
Klartext: Immer dann markieren, wenn du irgendwie profitieren könntest. Also:
- Bei jedem Affiliate-Link (Casino-Seiten zum Beispiel)
- Werbebanner
- Sponsoring
- Gesponserte Beiträge über Auszahlungsdauer oder Zahlungsmethoden wie E-Wallets
- Selbst bei Social Media Posts: Ein #Anzeige reicht manchmal nicht!
Problem ist halt – keiner hat Bock auf neun verschiedene Hinweise pro Seite. Aber anders geht's halt nicht mehr heutzutage…
Wie sieht ein guter Affiliate Hinweis aus? Beispiele gefällig?
Kurze Liste (weil Listen immer gehen):
- „Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links (Werbung)“
- Direkt vor dem Link: „Werbelink*“
- Im Fließtext: „Mit diesem Link bekomme ich ggf. eine kleine Provision.“
- In der Sidebar fett: „Empfohlene Partner (Enthält Werbung)“
Und ja… manchmal reicht ein Emoji schon für Aufmerksamkeit 🤓.
Warum interessiert das überhaupt jemanden beim Thema Casino & Slots?
Naja… weil bei Casino-Vergleichen jede Menge Geld fließt und die Versuchung groß ist, irgendwas schönzureden (Auszahlungsdauer angeblich immer unter 24h?! Klar …). Oder Freispiele werden als „gratis“ beworben — dabei steckt hintenrum ein Umsatzlimit von x40 dahinter! Da willst du wissen: Ist das Empfehlung oder Marketing-Blabla?
Gerade wenn du dich fragst — welche Zahlungsmethoden sind schnell (Sofortüberweisung vs E-Wallets), wie läuft Verifizierung/KYC ab usw., willst du keine Märchen lesen.
Was passiert eigentlich ohne Kennzeichnung? 🎯
Katastrophe vielleicht nicht direkt… aber Abmahnung kommt schneller als die nächste Bonusrunde beim Slot mit hoher Volatilität! Österreichische Gerichte verstehen da keinen Spaß mehr seit ein paar Jahren; Mediengesetz §26 und all sowas… Da wird dann ruckzuck von „unlauterem Wettbewerb“ geredet und du bist der Blöde (sorry).
Nicht vergessen — gilt für Blogs UND Insta UND YouTube UND TikTok UND überall sonst wo du irgendwas empfiehlst!
Wie steht’s mit anderen Ländern? Kurz Offtopic…
Deutschland ist streng, Österreich mindestens genauso scharf drauf! In UK übrigens gibt’s sogar eigene Hinweise für „Gambling Affiliation“. Wird also international immer ernster genommen.
Manchmal denke ich echt — hätte ich doch einfach einen Kochblog gemacht… 🍔
Responsible Gaming & Kennzeichnung – warum das zusammengehört 🕹️
Das Thema wird oft unterschätzt! Gerade im Bereich Slots/Casino sollte man offen hinweisen — hey Leute, Glücksspiel kann süchtig machen; Limits beachten usw.! Und genau deshalb ist’s doppelt wichtig zu zeigen: Hier gibt’s Werbung / Empfehlung / Partnerlink / Provision / was auch immer.
Viele Casinos haben mittlerweile eigene Hinweise auf Responsible Gaming eingebaut — find ich gut; könnte sogar noch prominenter platziert sein!
Mini-Fazit
So kompliziert es klingt: Werbung kennzeichnen und Affiliate Hinweise geben ist Pflicht, spätestens wenn Geld im Spiel ist (vor allem im Online Casino Bereich). Lieber einmal zu viel markieren als einmal zu wenig! Leser*innen merken eh sofort, ob sie ehrlich behandelt werden.
Am Ende zählt eh nur eins — Spaß beim Spielen; aber Kopf einschalten bleibt Pflicht! Kontrollier regelmäßig deine Limits und spiel verantwortungsvoll.)
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